Jahrelang teilte ich Gedichte und Sprüche über schmutzige Wohnungen und dass Zeit mit unseren Kindern viel wichtiger sei als Putzen. Ich freute mich über jeden unaufgeräumten Haushalt, den ich betreten durfte – über jede gleichgesinnte Chaotin. Allerdings mochte ich gar keine Unordnung. Ich bevorzugte es ordentlich und sauber, aber um diesen Zustand zu erreichen, habe ich gefühlt ständig aufgeräumt. Das Chaos schien mich zu verfolgen.
Das permanente Aufräumen ohne langanhaltendes Ergebnis, machte mich mürbe. „Es ist zum Verrücktwerden!“ brummelte ich im Dezember 2018 vor mich her, während ich wieder einmal vergeblich versuchte das Chaos zu lichten. „Das ist alles so sinnlos! Ich räume, räume und räume und kurze Zeit später liegt wieder alles kreuz und quer in der Gegend herum.“ Das war wenige Tage bevor das Buch Magic Cleaning* von Marie Kondo mir zeigte, dass das Problem meine Art des Saubermachens war. Dass ich mit dem gleichen Energie- und Zeiteinsatz – nur cleverer angewandt – ein immer ordentliches Haus haben könnte.
Nie gelernt, wirklich Ordnung zu halten
Seit ich denken kann, umgibt mich Chaos. Mein Kinderzimmer sah immer aus wie frisch explodiert und mit meinem Vater gab es deswegen häufig Streit. Eine klare Anleitung zum Aufräumen hätte diesen Konflikt schnell und einfach lösen können, aber er wusste offensichtlich selbst nicht wie.
Tatsächlich ist es so, dass ich als Kind weder von meinen Eltern noch in der Schule gelernt habe, wie das funktioniert mit dem Ordnung schaffen und Ordnung halten. Gleichzeitig verankerten sich die vorwurfsvollen Worte meines Vaters fest in meinen Kopf. Ich glaubte bis vor kurzem, eine besonders unordentliche Persönlichkeit zu sein. Bezeichnete mich sogar oft als „Schrankschlampe“, weil ich unsere Wohnung oberflächlich auf Vordermann bringen konnte, aber in meinen Schubladen und Schränken heilloses Durcheinander lauerte.
Was für ein Vorbild möchte ich sein?
Mit den Kindern wurde das natürlich nicht besser. Im Gegenteil musste ich nun auch ihre Sachen mit wegräumen, die sie gerne da fallen ließen, wo ihnen die Hände aufgingen. Spielzeug schleppten sie in die Küche, wo ich beim Kochen regelmäßig darüber stolperte. Aber auch Stofftiere, Schulsachen und Bücher fand ich im ganzen Haus verteilt. „Ganz die Mama!“ seufzte ich.
„Ob sie mal genauso chaotisch sein werden wie ich oder aus Protest ganz pedantische Aufräum-Freaks?“, schoss es mir irgendwann durch den Kopf. Ich wollte ihnen beibringen, dass Ordnung Spaß machen kann und sich gut anfühlt. In ihrem Zimmer legte ich deshalb Wert auf übersichtliche Regale mit überschaubarem Inhalt und einem festen Platz für alles (im Grunde nichts anderes als die „KonMari-Methode“). So weit so gut. Nur meine Bereiche hatte ich nie im Griff…
Dabei kann aufräumen so einfach sein!
Dann hörte ich im Dezember 2018 ständig den Namen Marie Kondo. Neugierig besorgte ich mir ihr Hörbuch Magic Cleaning* und schon nach wenigen Absätzen war ich voller Tatendrang. Sie versprach einfache, aber lebensverändernde Methoden, die dauerhaft Ordnung schaffen. Ein Lichtstreif am Horizont.
KonMari Methode: Mit diesen Punkte zum sauberen Haus
Im Prinzip gibt es nur drei Schlüsselpunkte zu befolgen:
1. Trenne Dich von unnötigem Ballast – von allem, was dich nicht glücklich macht und zwar so schnell wie möglich.
2. Weise jedem Teil in deinem Haus einen festen Platz zu.
3. Räume alles nach der Benutzung direkt wieder an seinen Platz zurück.
Das war so simpel, dass es mir weh tat. Wirklich. 39 Jahre habe ich gebraucht, um diese drei banalen Punkte zu erkennen, sie umzusetzen und zu merken, dass sie funktionieren. Doch mein Entsetzen wich zügig großer Begeisterung. Ich mag viel Zeit und Energie mit der falschen Aufräumtechnik verschwendet haben, aber nutze jetzt die Gelegenheit in eine neue „Aufräum-Ära“ zu starten. Denn wie heißt es so schön – besser spät als nie 🙂
Täglich ein bisschen bringt nichts
Marie Kondo betont wie wichtig es sei, alles auf einen Schlag nach ihrer Methode zu ordnen, denn nur dann stelle sich der positive Effekt ein. Als ich mich mitten im Aufräumprozess befand, verstand ich auch warum. Je länger das Vorhaben dauert, desto schneller schwindet die Motivation. Zudem verleitet jede vollgestopfte Schublade dazu, rasch wieder in alte Gewohnheiten zu verfallen. Ein durchweg aufgeräumtes und sortiertes Haus dagegen, spornt regelrecht an, die neu erlernten Routinen beizubehalten.
Ich brauchte etwas über eine Woche (inklusive mehrerer Nachtschichten) für unsere zwei Etagen. Ein mächtiger, aber lohnender Zeit- und Arbeitsaufwand, weil man einmal so richtig anpackt, aber anschließend täglich viel weniger Zeit benötigt, um alles in Ordnung zu halten. Am Ende dieser Hauruck-Aktion war ich platt, aber irre begeistert. Für mich war es tatsächlich ein magischer Prozess – eine Transformation von der Schrankschlampe zum Ordnungsfreak. Im positivsten Sinne.
Nicht Zimmer aufräumen, sondern Dinge
Marie Kondo empfiehlt das Ausmisten und Aufräumen nach Kategorien (Anziehsachen, Bücher, Nahrungsmittel) und auch in einer bestimmten Reihenfolge, statt sich Zimmer für Zimmer vorzuknöpfen. Auf diese Weise müssen wir nicht mehrfach von Vorne beginnen, was dann passiert, wenn wir beispielsweise Anziehsachen nicht nur im Kleiderschrank, sondern auch in Winterkisten oder versteckten Schubladen verstaut haben.
Ausmisten: Nur behalten, was dich berührt
Sie legt nahe, sich konsequent von all den Dingen zu trennen, die weder Nutzen noch Freude bringen. Nur das zu behalten, was für uns von Bedeutung ist. „Does it sparkle joy?“ lautet die entscheidende Frage in der englischen Übersetzung.
Alles in die Hand nehmen
Dafür ist es wichtig jedes Teil in die Hand zu nehmen, Kleidungsstücke habe ich sogar alle anprobiert, um die Frage nach dem Wert eindeutig für mich beantworten zu können. Wer so vorgeht, fühlt schnell und zweifelsfrei, was bleiben und was weiterziehen darf, sagt Marie Kondo. Ich kann das nur bestätigen.
Für mich hieß das jedoch, sehr ehrlich mit mir zu sein. Ich hatte zum Beispiel eine wunderschöne, neue Jeans aus Deutschland mitgebracht, die ich hier nie getragen habe, weil sie nur zuging, wenn ich sehr flach atmete. Ich möchte für diese Hose weder abnehmen, noch dauerhaft die Luft anhalten müssen – es hätte ein Wunder geschehen müssen, damit sie wieder passt. Ich steckte sie also mit gutem Gewissen in die „Kann-weg-Kiste“. Zusammen mit Kleidern, in denen ich mich unförmig fühlte, Absatzschuhen, die mir beim Tragen Schmerzen bereiten und jeder Menge anderer Kleidungsstücke, die alles, nur keine Freude bringen. Egal wie neu oder alt sie waren.
Genau so ging ich in den anderen Kategorien vor. Brauche ich drei Korkenzieher? Eine Kiste voller Ersatzschnürsenkel? Was will ich mit einem Brotbackautomaten, wenn wir unser Sauerteigbrot immer im Ofen backen? Warum sammle ich alte Magazine, die ich nicht wieder lese? Warum behalte ich einen Becher mit Riss???
Exkurs: Wohin mit den aussortierten Sachen?
Vieles habe ich weggeschmissen. Unnötige Verpackung (siehe Bild unten), zu kleine, stark abgetragene Anziehsachen, abgelaufene Lebensmittel, die ich in den hintersten Ecken entdeckt habe oder den ganzen Plastik-Kleinkram, den die Kinder hier an jeder Ecke zugesteckt bekommen.
Gut funktionierende Geräte wie unsere Brotbackmaschine oder Sachen der Kinder (wie das alte Fahrrad des Mädchens) verkaufe ich.
Einen Teil wie Bücher oder meine Anziehsachen habe ich kurz vor Weihnachten gespendet. Eine runde Sache für mich und mein gutes Gefühl.
Dann gibt es noch ein Dachkämmerlein mit Dingen, die wir nur äußerst selten, aber ganz bestimmt wieder nutzen. Wie Reisekoffer oder unsere Waage.
Bei den Spielsachen der Kinder (darüber spricht Kondo in ihrem Buch nicht) gehe ich so vor wie seit vielen Jahren (siehe Weniger Spielzeug für mehr Spielspaß). In ihrem Spielzimmer befindet sich ein überschaubares Angebot in Regalen auf Augenhöhe. In Boxen auf dem Dachboden befindet sich weiteres Spielzeug, das ich regelmäßig gegen die Sachen im Spielzimmer austausche. Ich weiß, was ihnen lieb und teuer ist und das fasse ich nicht an. Dinge, an denen sie das Interesse verloren haben, verschenken wir.
Kleidung in aufrecht stehende Päckchen falten
Die wahrscheinlich größte Veränderung fand in meinem Kleiderschrank statt. Ich wäre von alleine nie auf die Idee gekommen, Kleidungsstücke in kleine, rechteckige Pakete zu falten und sie aufrecht hinzustellen. Aber diese Methode ist so genial, dass ich nun alles – sogar Unterwäsche und Socken – zusammenlege.
Die Kinder sind gleichermaßen begeistert. „Wow, sieht das schön aus!“ rief das Mädchen, als sie unsere neu sortierten Regale das erste Mal entdeckte. Wir sehen jetzt auf einen Blick, was wir alles haben und können ganz gezielt nach unserem Lieblingsstück greifen, ohne alle anderen Sachen dafür in die Hand nehmen zu müssen.
Außerdem legt das Mädchen nun freiwillig und selbstständig ihren Pyjama am Morgen zusammen und stellt ihn wieder ins Regal. Sogar Thomas und der Bub falten mittlerweile ihre Klamotten. Diese Methode animiert alle zum Mitmachen. Wirklich wahr!
Hier ist eines von vielen Videos für euch mit Marie Kondo’s Falttechniken. Ich muss noch viel üben, bis es perfekt sitzt…
Ein fester Ort für jedes Ding
Das ist seit Jahren Thomas’ Lieblingssatz. Er schlug ein Schlüsselbrett vor, weil ich meinen Schlüssel (wie so vieles) ständig gesucht habe. Auch eine Kiste für unsere Winterutensilien (Mütze & Co) und andere, „feste Orte“. Aber hier kommen wir wieder zu dem Punkt, dass das Aufräumen nach Marie Kondo nur dann Sinn ergibt, wenn es konsequent überall durchgezogen wird. Ein Schlüsselbrett und eine Winterkiste nützen nichts, wenn die meisten Sachen noch wild herumfliegen und mir so entgeht, dass der Schlüssel oder meine Handschuhe dazwischen gelandet sind.
Nach dem Ausmisten bestimmte ich für jedes noch so kleine Ding in unserem Haus einen festen Ort. Da nun alles aufgeräumt ist, fällt es sofort auf, wenn etwas steht, wo es eigentlich gar nicht hingehört. Wenn ich zum Beispiel den Schlüssel in Gedanken auf die freie Arbeitsfläche in der Küche ablege, sticht er heraus und ich kann nicht anders, als ihn an seinen Haken zu hängen.
Ähnliche Dinge gehören zusammen
Erst beim Aufräumen nach Kondo fiel mir auf, dass ich fünf Packungen Spaghetti horte, weil ich einen Teil im Küchenschrank und den anderen in unserer Abstell- bzw. Speisekammer gelagert hatte. Auch war überall im Haus Kleinkram wie Stifte, Haargummis und Münzen verteilt. Sie fordert auf, alle Münzen ausschließlich im Portemonnaie aufzubewahren. Einen einzigen Platz für ähnliche Dinge zu bestimmen.
Alles kehrt nach der Benutzung an seinen Platz zurück
Unordnung entstand bei mir nicht nur, weil ich viel zu viel Kram besaß, sondern auch, weil ich diesen nach der Benutzung oft einfach liegen ließ. Nach dem Abtrocknen landete mein Badehandtuch auf dem Boden, geöffnete Briefe auf der Mikrowelle (die eh als Ablagefläche für alles Mögliche herhalten musste). Die Haarbürste war immer da zu finden, wo ich dem Mädchen oder mir zuletzt die Haare gekämmt hatte. Und so weiter und so weiter. Kein Wunder, dass ich regelmäßig im Chaos versank.
Jetzt räume ich alles sofort wieder weg. Nach dem Kochen stecke ich das schmutzige Geschirr in den Geschirrspüler und die Zutaten zurück in den Schrank. Ziehe ich mich aus, wandern meine Sachen entweder in den Wäschekorb oder an ihren Platz im Schrank. Wenn wir lesen, stellen wir die Bücher anschließend wieder in die Bücherkiste. Alles nur kleine Handgriffe, aber die Wirkung ist enorm.
Tasche auspacken
Kondo besteht übrigens auch darauf, abends immer die Handtasche zu leeren. Das klang für mich zunächst merkwürdig, aber mittlerweile gehört das zu meinen liebsten Ritualen. Jetzt schleppe ich keine chaotische Ansammlung mehr von Dingen mit mir herum, die kein Mensch braucht. Diesen grauenvollen Anblick hatte ich mal für eine Insta-Aufgabe (siehe hier) fotografiert…
Ich nehme nur noch das mit, was für den jeweiligen Tag wichtig ist. Meine persönlichen Sachen abends rauszulegen, spart außerdem Zeit und Nerven. Denn egal welche Tasche ich am Vortag benutzt habe, am Morgen liegt alles griffbereit an seinem festen Platz.
KonMarie Methode: Was hat sich für mich zum Besseren geändert?
- Ich versinke nicht mehr im Chaos.
- Hier herrscht nun immer eine angenehme Grundordnung.
- Ich muss nie wieder nervige und zeitfressende Großreinigungsaktionen starten.
- Unser Heim sieht einladend schön aus.
- Ich fühle mich pudelwohl in unserem zu Hause.
- Ich weiß genau wo alles ist – was und wie viel ich besitze.
- Ich muss nichts mehr suchen.
- Ich spare viel Zeit.
- Ich schiebe keine Panik mehr bei unangemeldetem Besuch.
- Diese Art des Aufräumens verändert auch mein Konsumverhalten und spart so Geld.
Was bedarf es, um diesen Zustand dauerhaft zu erhalten?
Zunächst die Bereitschaft, sich vermeintlich aufwändigere Gewohnheiten anzueignen, wie das Falten der gesamten Wäsche. Dafür bin ich eigentlich viel zu ungeduldig und faul, aber das Ergebnis ist echt der Knaller. Um am Ball zu bleiben höre ich spannende Podcasts oder Hörbücher. Bei Where the Crawdads sing* von Delia Owens hätte ich zum Beispiel tausende Wäschekörbe falten können.
Dann natürlich Disziplin, die notwendig ist, um wirklich direkt alles wieder an seinen Platz zurückzulegen. Das ist nur scheinbar mit mehr Mühe verbunden und eventuell eine Herausforderung für Leute, die Aufgaben lieber aufschieben. So wie ich einst. Aber diese vielen, kleinen Handgriffe über den Tag verteilt, verhindern zuverlässig einen Supergau und dieser frisst letztendlich viel mehr Zeit und Energie.
In letzter Konsequenz ist es angebracht, das eigene Kaufverhalten gründlich zu hinterfragen, denn der beste Entrümpelungsprozess ist für die Katz, wenn ich anschließend wieder jedem vermeintlichen Schnäppchen erliege. Bevor ich mir Neues anschaffe, stelle ich mir die Frage, ob ich das wirklich brauche bzw. welchen Mehrwert (value) es für mich darstellt. Denn weniger Konsum macht nicht nur weniger Müll, sondern auch eindeutig mehr Spaß.
Schlussgedanke
Als ich nach Weihnachten unseren letzten Chaosraum im Keller ordnete, staunte das Mädchen: „Du bist so gut im Aufräumen! Wenn ich mal groß bin, will ich auch so eine schöne aufgeräumte Wohnung haben.“ Ich musste mir das Lachen verkneifen, denn bis vor kurzem war ich exakt das Gegenteil. Gleichzeitig klopfte ich mir auf die Schulter, denn ich ich hatte mir wieder einmal bewiesen, dass ich mich und mein Verhalten grundlegend ändern kann, wenn ich will.
Außerdem bin ich Marie Kondo unendlich dankbar. Jahrelang war ich Chaoskönigin und plötzlich ging mir dank ihrer Zeilen ein Licht auf. Ihre Methode ist kein Hexenwerk. Auch nicht magisch. Aber das Ergebnis, wenn man die simplen Schritte ernsthaft befolgt.
Ich kann jetzt Ordnung halten und meinen Kindern – im Gegensatz zu meinen Eltern – zeigen wie das geht. Nicht falsch verstehen, die Nestlinge dürfen beim Spielen natürlich Unordnung machen und auch ihre Spielsachen stehen lassen, wenn ihnen danach ist. Aber auch sie wissen nun genau wo was hingehört und das Mithelfen fällt so wesentlich leichter.
Überraschend fand ich, dass Marie Kondo vor allem im deutschsprachigen Bereich viel Kritik erntet. Manchen fehlt eine ausführliche Anleitung, andere machen sich, über ihre Art mit ihren Besitztümern zu kommunizieren, lustig. Ihre Tipps hätte sie vielleicht tatsächlich auf weniger Seiten zusammenfassen können, aber da ich ihren Anekdoten beim Entrümpeln gelauscht habe, störten mich ihre Ausschweifungen nicht. Außerdem betrachte ich ihren Ratgeber nicht als die einzig richtige Formel oder eine „Schritt für Schritt Betriebsanleitung“. Vielmehr ziehe ich für mich die Aspekte raus, die mir nützen und mich weiterbringen. Mindestens drei ihrer Empfehlungen haben mein bislang chaotische Leben gehörig auf den Kopf gestellt. Das allein ist ein enormer Durchbruch!
In diesem Sinne fröhliches Aufräumen!
Eure Kathrin