Ich liebe Bücher. Weil sie mich bei Alltagsproblemen weiterbringen.
Mir Fragen beantworten. Mich klarer sehen und verstehen lassen.
Bücher haben mir in meinen schwersten Zeiten geholfen.
Mir Zweifel genommen und stattdessen immer wieder neue, inspirierende Gedanken eingepflanzt.
Reading is to the mind what exercise is to the body and prayer is to the soul.
We become the books we read. (Hal Elrod)
Heute möchte ich euch die Bücher vorstellen, die mich am meisten bewegt, beeindruckt, geprägt und in meiner Persönlichkeitsentwicklung vorangetrieben haben. Sozusagen meine ganz persönliche Herzens-Auswahl für euch!
Inhalt
Ich möchte ein besserer Mensch sein…
Meine Liste beinhaltet hauptsächlich Sachbücher, denn mit der Geburt des Mädchens entfachte das tiefe Bedürfnis in mir, einige meiner Verhaltensweisen zu ändern. Weniger impulsiv und wütend zu reagieren, dafür so oft es geht mit offenem Herzen.
In meinem direkten Umfeld fand ich oft nur Menschen, deren Beispiel ich nicht folgen wollte. In Büchern dagegen gute Gedanken und Anregungen wie ich stetig wachsen kann. Als Mutter. Als Partner. Als Mensch.
Wer zu lesen versteht, besitzt den Schlüssel zu großen Taten, zu unerträumten Möglichkeiten.(Aldous Huxley)
Lesen allein reicht nicht, um alte Muster ändern!
Allerdings bewirkt das Lesen eines guten Buches allein keine weltbewegende Transformation bei mir. Weil ich schnell vergesse. Auch für mich bedeutende Dinge. Leider. Und weil meine Muster tief im Unterbewusstsein verankert sind.
Deswegen lese ich die Bücher, die mich stark inspirieren wieder und wieder. Vorzugsweise auch mehrere Bücher zum gleichen Thema, weil jeder Autor andere Blickwinkel und Kenntnisse teilt. Ich schreibe mir dann die besten Anregungen heraus und teste sie. Wenn sie zu mir passen und hilfreich sind, übe ich. Solange bis die neuen Strategien in Fleisch und Blut übergehen.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Bücher
Ich lese täglich und die meisten Bücher faszinieren mich so stark, dass ich sie regelrecht verschlinge. Allerdings gerate ich auch immer wieder an Exemplare, die mich inhaltlich nicht ansprechen oder die ich schlichtweg langweilig finde. Diese lege ich schnurstracks wieder zur Seite und genau das möchte ich auch euch empfehlen: Lest nur, was euch wirklich interessiert, inspiriert, Freude oder euch vorwärts bringt!
Keine Zeit zu lesen? Probier’ Hörbücher!
Als ich den Bub im Herbst letzten Jahres abgestillt habe, griff ich aus der Not heraus (damit ich abends nicht immer mit ihm einschlafe) zu Hörbüchern. Seitdem habe ich in wenigen Wochen so viele Bücher verschlungen wie noch nie. Ich bin zum richtigen Hörbuch-Junkie mutiert, weil ich durch diesen Wechsel plötzlich die Vorteile von Audio-Versionen für mich erkannt habe.
Vorteile von Hörbüchern
- Sie sind klein und handlich
(in dein Handy passt eine ganze Bibliothek) - Man kann sie „nebenbei“ hören
(zB. beim Kochen, Spazieren gehen oder Einschlafbegleiten) - Auch im Dunkeln möglich
(während ein E-Book-Reader den Nachwuchs wach hält…) - Durch einen guten Sprecher werden komplexe Inhalte besser verständlich
(ging mir bei vielen Englisch-sprachigen Büchern so) - Sie sind preiswerter als richtige Bücher
- Umweltfreundlicher
Jahrelang habe ich richtige Bücher bevorzugt, weil ich es mag, Papier in der Hand zu halten und wichtige Stellen zu markieren. Wenn ich endlos Zeit hätte, wären sie auch heute noch meine erste Wahl. Aber mit kleinen Kindern im Haus ist es gar nicht so leicht ein paar ruhige Minuten zum Lesen zu finden. Ihr kennt das sicherlich!
Ich bin übrigens seit knapp 10 Jahren Audible* Abonnent und obwohl es nicht die günstigste Plattform ist, mag ich gerne bleiben, weil es eine riesige Auswahl gibt und ich fast alle (englischsprachigen) Bücher dort als Audio-Version gefunden habe.
Wenn ihr nicht nach bestimmten Titeln sucht, könnt ihr bei Ohrka (hauptsächlich für Kinder) und Vorleser.net vorbeischauen. Dort gibt es kostenlose Hörbücher und Hörspiele. Auch bei Spotify kann man mit einem kostenlosen Account auf das gesamte Sortiment zugreifen. Wer lieber kürzere, aber nicht weniger interessante Hörzeiten bevorzugt, wird bei Podcasts sicherlich fündig. Die gibts auch fast alle für umme 🙂
Offen für Neues bleiben
Als ich neulich bei Instagram berichtete, dass ich durch die aktuellen Bücher den Zugang zur Meditation gefunden habe, ich mich für Chakren interessiere und überhaupt das Gefühl habe, dass es da draußen noch mehr (einen tieferen Sinn in allem?!) gibt, beschwerte sich jemand, dass ich nun zu sehr in die spirituelle Richtung abdrifte. Das kann ich total gut verstehen, ändert aber nichts daran, dass genau diese spirituelle Richtung mir dabei hilft, mein Leben, meine Lebensaufgabe, meine Ziele und vor allem mich selbst besser zu verstehen.
Ich weiß, dass gewisse Begriffe (wie „Spiritualität“, aber auch „Attachement Parenting“) mit negativen Vorurteilen behaftet sind. Genau wie beim Elternsein wünsche ich mir, dass sich alle Menschen für alle Themen öffnen und neugierig herausfinden, was wirklich dahinter steckt. Was es für sie persönlich bedeutet, ob sich durch neue Ideen vielleicht etwas im eigenen Denken und Fühlen verändert. Sich nicht aufgrund eigener Ängste und Vorurteile von vornherein zu verschließen. Und etwas erst dann abzulehnen, wenn es tatsächlich nicht (also aus eigener Erfahrung) zu einem passt.
In diesem Sinne viel Spaß mit meinen
Buchempfehlungen!
Elternsein
To your baby, you are the best mother. (William Sears)
In Liebe wachsen: Liebevolle Erziehung für glückliche Familien (Dr. Carlos González)*
Das war das allererste Buch, was ich zum Thema „bindungsorientierte Elternschaft“ gelesen habe und in dem ich mich komplett in meinem Bedürfnis, unser Mädchen nach Bedarf zu stillen, sie zu tragen und in unserem Bett schlafen zu lassen, verstanden gefühlt habe.
Babyjahre: Entwicklung und Erziehung in den ersten vier Jahren (Prof. Dr. Remo H. Largo)*
Ein Standardwerk und Klassiker: In diesem Erziehungsbuch über die ersten vier Lebensjahre gelingt es dem renommierten Schweizer Kinderarzt die Eltern an ihr Kind heranzuführen, ihnen sein Wesen verständlich und sie damit im Umgang mit ihrem Kind kompetenter zu machen.
Kinder verstehen. Born to be wild: Wie Evolution unsere Entwicklung prägt (Dr. Herbert Renz Polster)*
Ein extrem hilfreiches und umfangreiches Werk, in dem Kinderarzt Herbert Renz-Polster kindliche Verhaltensweisen aus evolutionsbiologischer Sicht erklärt.
Schlaf gut Baby!: Der sanfte Weg zu ruhigen Nächten (Nora Imlau/ Renz Polster)*
Eines meiner Herzensthemen, das in diesem relativ jungen Buch wissenschaftlich und feinfühlig besprochen wird. Für alle vom Schlafmangel geplagten Eltern sehr zu empfehlen!
Schlafen und Wachen – Ein Elternbuch für Kindernächte (Dr. William Sears)*
Noch ein Klassiker für alle Eltern, die ihr Bett gerne mit ihrem Nachwuchs teilen, aber befürchten ihrem Kind damit Schaden zuzufügen. Auch Kinderarzt William Sears spricht sich für das Familienbett und nächtliches Stillen aus!
Das Stillbuch (Hannah Lothrop)*
Ein umfassender, kluger und Druck nehmender Ratgeber! Lothrop räumt „moderne“ Unsicherheiten aus dem Weg, indem sie frisch gebackene Mütter ermutigt, den Fähigkeiten ihres wunderbaren Körpers und ihren Mutterinstinkten zu vertrauen. Besonders hilfreich finde ich das Register am Ende des Buches, denn es hilft spezielle Begriffe und Fragen wie „Ernährung der Mutter“ oder „Homöopathie“ ganz gezielt zu suchen und zu finden.
Mein Kind will nicht essen! (Dr. Carlos Gonzalez)*
Ein wunderbares Buch, das Eltern ermutigt ihren Nestlingen – auch den sehr wählerischen – zu vertrauen. Dr. Carlos González ist der Meinung, dass ein Kind niemals zum Essen gezwungen werden darf – und schon gar nicht mit Bestechung oder Bestrafung. Ein Kind weiß ganz genau, was und wie viel es braucht, um satt zu werden und zu wachsen.
Liebe und Eigenständigkeit: Die Kunst bedingungsloser Elternschaft, jenseits von Belohnung und Bestrafung (Alfie Kohn)*
Alfie Kohn verweist auf umfassende, aber wenig bekannte Forschungsergebnisse, die belegen, welchen Schaden es anrichten kann, Kindern den Eindruck zu vermitteln, sie müssten sich unsere Anerkennung „verdienen“. Es geht auch ohne Belohnung oder Strafen – Kohn zeigt anhand vieler praktischer Beispiele wie sich friedliche Lösungen finden lassen.
Dich durch mein Herz sehen: Gewaltfreie Kommunikation für Eltern (Hanna Brodersen)*
„Lerne die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation kennen. Finden die Muster in deiner Kommunikation, die zu Problemen führen und lerne diese zu ändern. Erkenne deine gewaltvollen Impulse, lerne diese anzunehmen und mit ihnen umzugehen. Verbessere die Beziehung zu deinem Kind schon durch kleine Änderungen in der Sprache.“
Spielen schafft Nähe – Nähe löst Konflikte: Spielideen für eine gute Bindung (Aletha Solther)*
Dieses großartige Buch begleitet mich schon viele Jahre, weil mir die darin erklärten Spielstrategien mir in den letzten Jahren immer wieder erfolgreich geholfen haben, Konflikte zu entschärfen. Oder besser: Sie gar nicht erst entstehen zu lassen (siehe auch mein persönlicher Erfahrungsbericht).
Das gewünschteste Wunschkind aller Zeiten treibt mich in den Wahnsinn: Der entspannte Weg durch Trotzphasen (Danielle Graf / Katja Seide)*
Will das Kind NIE ins Bett? Und Treppen laufen kommt nicht infrage? Statt selbst Tobsuchtsanfälle zu kriegen, lesen Eltern lieber dieses Buch. Die Autorinnen vom gleichnamigen Blog Das gewünschteste Wunschkind zeigen, wie man die eigenen Nerven beruhigt und das Kind gleich mit. In einem klugen Buch, das sich aus gutem Grund wochenlang auf der Spiegel-Bestseller-Liste hielt!
So viel Freude – so viel Wut (Nora Imlau)*
Imlau klärt in diesem Buch über gefühlsstarke Kinder auf. Sie spricht über Jungen und Mädchen, die von Geburt an anders sind als andere Kinder: wilder, bedürfnisstärker, fordernder. Aber gleichzeitig auch feinfühliger, sensibler, verletzlicher. Sehr empfehlenswert für Eltern von Kindern mit besonders intensiven Emotionen.
Inneres Kind
Du hast deine Kindheit vergessen, aus den Tiefen deiner Seele wirbt sie um dich. Sie wird dich so lange leiden machen, bis du sie erhörst.“ (Hermann Hesse)
Das Kind in dir muss Heimat finden: Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme (Stefanie Stahl)*
Das ist ein informatives und praktisches Arbeitsbuch mit konkreten Aufgabenstellungen und auch Meditationen zum Herunterladen. Pflichtlektüre für alle Eltern und Partner!
Wenn die Mutterliebe fehlte: Wie wir das ungeliebte Kind in uns entdecken und heilen (Jasmin Lee Cori)*
Dieses Buch der amerikanischen Psychotherapeutin J. L. Cori ist im deutschsprachigen Raum eher unbekannt, aber hat mir in vielerlei Hinsicht die Augen geöffnet. Sie geht nicht nur auf das innere Kind ein, sondern beschreibt auch warum manche Mütter ihren Kindern nicht oder unzureichend emotional zur Verfügung stehen, was ihr verletzendes Verhalten begründet und sie erklärt die möglichen Folgen. Auch bei ihr gibt es hilfreiche Vorschläge zur Heilung der eigenen Wunden. Es ist sehr tiefgründig und aufschlussreich!
The Chakra System (Anodea Judith)*
Wer sich mit dem inneren Kind beschäftigt und offen für andere Ansätze ist, sollte sich dieses Buch über die Chakren anhören (gibt es nur als Hörbuch). Denn laut Judith beeinträchtigen traumatische Erfahrungen in der Kindheit (auch weniger intensive wie z.B. das Zusammenleben mit einem aggressiven Alkoholiker) unsere Chakren und unseren Energiefluss. Ich habe in diesem Buch jedenfalls ein erstaunliches Puzzle-Teil gefunden, mit dem sich mir endlich eine „Dysfunktion“ meines Körpers erklärt!
Persönlichkeitsentwicklung
Solange Unbewusstes nicht bewusst gemacht wird, lenkt es Dein Leben und Du nennst es Schicksal. (Carl Gustav Jung)
Magic Cleaning: Wie richtiges Aufräumen Ihr Leben verändert (Marie Kondo)*
Dieses Buch hat meine Reise – meine Persönlichkeitsentwicklung – gestartet und geboostet. Mir hängt noch einer ihrer Sätze im Kopf: „Ein unaufgeräumtes Haus gleicht einem unaufgeräumten Geist“. Und ihr Versprechen, dass sich das ganze Leben zum Positiven verändern wird, wenn man nach ihrer Methode aufräumt. Ich kann das nur bestätigen!
Ähnlich wie bei Marie Kondo ist die Kernaussage: Weniger, aber besser! Ein Buch, das beim Umdenken hilft und dabei mit dem ganzem Herzen das zu verfolgen, was wirklich wichtig für uns ist. Dazu gehört übrigens auch öfter mal Nein zu sagen!
Die Seele will frei sein: Eine Reise zu sich selbst (Michael Singer)*
Mit Abstand das klarste und verständlichste Buch über unser Unbewusstsein und wie wir authentisch sein und leben können. Durch ihn habe ich endlich das Werkzeug bekommen, was ich immer gebraucht, aber nie verstanden habe. Es geht nicht um Erleuchtung oder irgendetwas für mich nicht Greifbares, sondern „einfach“ um das Loslassen, von dem ganzen Sch…, der uns blockiert und darum unser Leben frei – nach unseren Vorstellungen – zu gestalten.
Ein neues Ich: Wie Sie Ihre gewohnte Persönlichkeit in vier Wochen wandeln können (Joe Dispenza)*
Ein weiteres mega Buch zum Thema mentale Transformation. Dispenza erklärt wissenschaftlich wie wir durch Meditation unser Verhalten und entsprechend unser ganzes Leben ändern können. Er beleuchtet dafür Erkenntnisse aus Quantenphysik, Neurobiologie, Gehirnforschung und Genetik und damit überzeugte er mich, nun auch täglich zu meditieren!
The Anatomy of a Calling: A Doctor’s Journey from the Head to the Heart and a Prescription for Finding Your Life’s Purpose (Lissa Rankin)*
Einer der ersten Sätze hat mich sofort gepackt: „You may be on a quest that you don’t understand yet.“ Ärztin Lissa Rankin erzählt ihre persönliche, sehr bewegende Geschichte und von ihrer für sie unerwarteten, spirituelle Reise. Sie ermuntert: „In jedem von uns steckt ein Held. Wir befinden uns alle auf einer „Heldenreise“, einer Mission unser wahres Wesen zu erkennen und unsere Bestimmung auf diesem Planeten.“
Der Pfad des friedvollen Kriegers: Das Buch, das Leben verändert (Dan Millman)*
Ein Kultbuch, basierend auf der bewegenden und spannenden Lebensgeschichte von Dan Millman (ehemaliger Trampolin-Weltmeister), das immer wieder als das beste Einstiegsbuch in die Welt der Spiritualität empfohlen wird. Gibt es seit 2009 auch als Film!
Miracle Morning: Die Stunde, die alles verändert (Hal Elrod)*
Elrod’s Theorie ist, dass wir unseren Alltag und somit unser Leben positiv mit einer guten Morgenroutine (Meditation, Affirmationen, Visualisierungen, Sport, Lesen und Tagebuchschreiben) beeinflussen können. Ich habe Teile davon für mich übernommen, was sich tatsächlich großartig anfühlt!
Die sieben geistigen Gesetze des Erfolgs (Deepak Chopra)*
Auszug: „Wenn man schließlich alle [im Buch] beschriebenen Gesetze verstanden hat, konzentriert man sich auf den wahren Sinn des Lebens, indem man seine einzigartigen Talente zum Ausdruck bringt und gleichzeitig die Bedürfnisse der Mitmenschen erfüllt. Dann erzeugt man alles, was man will und wann man will. Man wird sorglos und freudig, und das Leben wird zum Ausdruck grenzenloser Liebe.“
Romane
Der Gesang der Flusskrebse (Delia Owens)*
Hab ich mir auf Englisch (Where the Crawdads sing*) angehört und der Roman hat mich total gepackt. Er handelt von Kya, einem kleinen Mädchen, das von Mutter und Geschwistern verlassen, allein im Sumpfland mit ihrem egozentrischen Vater aufwächst. Als viele Jahre später ein Mord geschieht, sind die Leute sich einig, dass sie es war. Ein traurig-schöner Roman mit überraschendem Ende!
Befreit: Wie Bildung mir die Welt erschloss (Tara Westover)*
Als ich anfing das Buch zu hören (in Englisch Educated*), wusste ich noch nicht, dass es sich um eine Autobiografie handelt und ich hab mich nur gewundert wie man sich so kranke und brutale Szenen ausdenken kann. Als ich merkte, dass Tara ihre eigene Lebensgeschichte erzählt, war ich so ergriffen, dass ich ihren Worten mit Gänsehaut, Tränen in den Augen und ganz oft mit einem Kopfschütteln gelauscht habe. Sie ist eine bewundernswert, starke Frau!
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